Marianne Weber arbeitet freiberuflich als Theaterschaffende und unterrichtet Sprach- und Körperausdruck.
Sie hat in Bern Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik studiert. Ihre Schauspielausbildung begann sie in Bern und schloss mit der Bühnenreife in München ab (ZAV). In Zürich erwarb sie 1999 das Szenografie-Diplom der Hochschule für Gestaltung und Kunst sowie 2004 das Diplom als Ausbilderin.
Marianne Weber war u.a. an den Stadttheatern Bern und St. Gallen engagiert, arbeitete für freie Gruppen und Projekte sowie für Film, Funk und Fernsehen. Als Mitinitiantin und Co-Leiterin des Theaters an der Effingerstrasse in Bern betreute sie von 1996 bis 1998 die Bereiche Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit. Als Szenografin war sie unter anderem an der Konzeption des Pavillons „Oui“ für die Expo’02 beteiligt. 2004 gründete sie das theateratelier in Zürich mit dem Ziel, aktuelle Stoffe zu entwickeln und auf die Bühne zu bringen sowie mit den Mitteln des Theaters Weiterbildung anzubieten. Mit einem Team von SprecherInnen initierte sie 2018 den Verein HSL, der Hörmedien für Blinde produziert. Aktuell schreibt sie ihr zweites Theaterstück, das im November in Bern uraufgeführt wird.
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Sie hat in Bern Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik studiert. Ihre Schauspielausbildung begann sie in Bern und schloss mit der Bühnenreife in München ab (ZAV). In Zürich erwarb sie 1999 das Szenografie-Diplom der Hochschule für Gestaltung und Kunst sowie 2004 das Diplom als Ausbilderin.
Marianne Weber war u.a. an den Stadttheatern Bern und St. Gallen engagiert, arbeitete für freie Gruppen und Projekte sowie für Film, Funk und Fernsehen. Als Mitinitiantin und Co-Leiterin des Theaters an der Effingerstrasse in Bern betreute sie von 1996 bis 1998 die Bereiche Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit. Als Szenografin war sie unter anderem an der Konzeption des Pavillons „Oui“ für die Expo’02 beteiligt. 2004 gründete sie das theateratelier in Zürich mit dem Ziel, aktuelle Stoffe zu entwickeln und auf die Bühne zu bringen sowie mit den Mitteln des Theaters Weiterbildung anzubieten. Mit einem Team von SprecherInnen initierte sie 2018 den Verein HSL, der Hörmedien für Blinde produziert. Aktuell schreibt sie ihr zweites Theaterstück, das im November in Bern uraufgeführt wird.
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AUDIO
Seit 2018
Hörbuch-Sprecherin für die Hörbuchproduktion HSL, Kreuzlingen
Auswahl:
2004 – 2018
Hörbuch-Sprecherin für die Caritas-Aktion der Blinden, Landschlacht
Auswahl:
Seit 1998
Hörbuch-Sprecherin für die Schweizerische Blindenbibliothek Zürich
Auswahl:
Seit 1977
Über 100 Hörspiele für Radio DRS, Studios Bern, Basel und Zürich unter der Regie von Franziskus Abgottspon, Charles Benoit, Geri Dillier, Urs Helmensdorfer, Amido Hoffmann, Pierre Kocher, Buschi Luginbühl, Isabel Scherrer, Rainer Zurlinde u.a.
FILM
2008 – 2009
Verliese des Flüchtigen, Spielfilm, Regie: Fred van der Kooij, diverse Rollen
Kameratraining bei Robert Spitz, München/Zürich
2002 – 2004
Lüthi und Blanc, Fernsehserie, diverse Regisseure, Rolle: Sozialarbeiterin Müller
2000 – 2001
Mannezimmer, Fernsehserie, Rolle: Elvira Jäggi
1996
L’object du désir, Kurzspielfilm, Regie: Irene Rupp, Rolle: Julia
1993
Gehirnwäsche, Tatort, Regie: Bernhard Giger
1987
Ferdinand oder die einsamen Tage, Spielfilm, Regie: Urs Welter
1986
Die schwarze Perle, Spielfilm, Regie: Ueli Mamin
1984
Motel, Fernsehserie, Regie: Joschi Scheidegger/Thomas Hostettler/Daniel Helfer, Rolle: Cornelia
Auftrags- und Werbefilme
Theater
2019
Lexikon der Liebe von Annette Pehnt, Rost &Gold, Zwischentexte: Isolde Alber und Marianne Weber, Regie: Isolde Alber, Rolle: Tess
2015 –17
Immer wieder Frühling, Bürgertheater Nagold, Text und Regie: Isolde Alber, Produktionsdramaturgie
Luftschwimmen von Charlotte Jones, Playades, Regie: Eva Mann, Produktionsdramaturgie
2011 – 2014
Abgründe des Flüchtigen. Abgänge im Regietheater, Masterarbeit, Studium der Theaterwisssenschaft, Universität Bern
2008 – 2010
Frühling im September von Marcel Mithois Sommertheater Winterthur, Rolle: Brigitte, Regie: Hartmut Ostrowski
Comedy-Workshop bei MK Lewis, Los Angeles/Zürich
2004 – 2007
Wände dünn wie Haut von Adelheid Duvanel, Regie: Nelly Bütikofer, Produktion und Spiel
Fräulein Obi, Theatertext
Schauspieltraining bei Dominique de Fazio, Rom/Hamburg
Staging-Seminare bei Angelika Niermann, München/Zürich
2000 – 2003
Oui-Pavillion, Szenografie aggregat, Expo 02
Madita Hörspielbearbeitung des Romans von Astrid Lindgren für Radio DRS
Wasserlesung, Auftragsarbeit für die Stadt Zürich
Jandl-Mayröcker-Abend, Regie: Nelly Bütikofer, Rolle: Mayröcker
1998 – 1999
Eleonore Carrington, ZHdK, Regie: Barbara Bilabel, Rolle: Eleonore,
Blind Date, szenische Installation, Abschlussarbeit ZHdK
1995 –1998
Initiantin und Co-Leiterin Theater an der Effingerstrasse, Bern
Lügen von Markus Keller, Regie: Stefan Meier, Rolle: Helene
Mauersprung von Stefan Meier, Regie: Stefan Meier, Rolle: Journalistin
Hörraum nach Der Bau von Franz Kafka, Claque Baden, Raum: Nesa Gschwend, Textbearbeitung: Marianne Weber, Rolle: Erzählerin
1993 – 1995
Abgebremst von Markus Keller, Altes Schlachthaus Bern, Regie: Stefan Meier, Rolle: Monika
Der Frieden von Aristophanes, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Regie: Hansgünther Heyme, Rolle: Chor/Tochter
1990 – 1992
E schöni Gsellschaft, Puppentheater Stadelhofen Zürich, Regie: Jiri Ruzicka, Rolle: Frosch
They are playing our song, Musical von Neil Simon/Carole Bayer Sager/Marvin Hamlisch, Kellertheater St. Gallen, Regie: Bruno Broder, Rolle: Sonja Walsk
1988 – 89
Transit, MAD Theater Bern, Regie: Peter Kopf, Rolle: Frau
Die schwarze Spinne nach Jeremias Gotthelf, Lützelflüh, Regie: Lukas Leuenberger, Rolle: Trudi
Orgie von Pier Paolo Pasolini, Theater Bilingua Bern, in deutscher und französischer Sprache, Regie: Jaroslav Gillar, Michel Barras, Rolle: Mädchen
1984 – 1987
Richards Korkbein von Brendan Behan, Regie: Elmar Schulte, Rolle: Deidre
Der Geizige von Molière, Regie: Reinhard Spörri, Rolle: Marianne
Spelterini hebt ab von Lukas B. Suter, Regie: Guido Huonder, Rolle: Gertrud
Jim Knopf und die Wilde 13, Musical nach Michael Ende/, Regie: Heide Capovilla
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Musical nach Michael Ende, Regie: Ulrich Peter, Rolle: Jim Knopf
Chicago, Musical von Fred Ebb/Bob Fosse, Regie: Attila Lang, Rolle: June
Bräcker, der arme Mann im Toggenburg von Herbert Meier, Regie: Erwin Bigus, Rolle: Ida/Imogen
Kirschgarten von Anton Tschechow, Regie: Jaroslav Gilar, Rolle: Dunjascha
Regieassistenzen unter Schauspielleiter Jaroslav Gillar: Hamlet von William Shakespeare, Der Kirschgarten von Anton Tschechow, Der Revisor von Nikolai Gogol, Cyrano de Bergerac von Edmond de Rostand, Die Getäuschten, Siener Akademiker, Freilichttheater, Museum zu Allerheiligen Schaffhausen u.a.
1982 –1983
Future no future, Theater Spatz & Co. Endregie: Buschi Luginbühl, Rolle: Junge Frau
1979 – 1981
Steibruch von Albert Welti, Theater für den Kanton Zürich, Regie: Johannes Peyer, Rolle: Maiti